Gesunde Fütterung von Hunden
Gesunde Fütterung von Hunden: Leberentlastung und ausreichende Mineralstoffversorgung
Länder wie Deutschland und Österreich haben in den letzten Jahren einen regelrechten Hundeboom erlebt. Dementsprechend in den Fokus gerückt sind daher auch ernährungsbedingte Probleme in der Hundehaltung, wie Allergien, Ekzeme, Bewegungsstörungen oder Überaktivität. Dazu ist das Ableben jedes zweiten Hundes Statistiken zufolge der Diagnose Krebs geschuldet. Kein Wunder, dass sich immer mehr Hundehalterinnen und Hundehalter Gedanken über eine artgerechte Fütterung ihres geliebten Vierbeiners machen.
Oft genug wird Hunden bereits im Welpenalter Fertigfutter verabreicht. Ein Blick in die Zusammensetzung vieler solcher Produkte offenbart jedoch nicht nur einen hohen Anteil an Getreiden und Konservierungsstoffen; unter den Inhaltsstoffen findet man unter anderem auch Maisstärke, Hydrolysate aus Federn, Kokosöl (Kopraöl) oder Zitronensäureester aus Speisefetten. Das kann doch eigentlich nicht „artgerecht“ sein, oder?
Gesundheit beginnt im Welpenalter
Der heutige Hund stammt vom Wolf ab und ist – vom kleinen Chihuahua bis zur großen Dogge – in erster Linie ein Fleischfresser. Dadurch verträgt er auch große Mengen an Fett. Allerdings ist der Hund seit 35.000 Jahren domestiziert und hat sein Leben an das des Menschen angepasst, sodass es in der artgerechten Ernährung doch große Unterschiede zu seinem wilden Vorfahren gibt.
Die Ernährung der Welpen beginnt mit der fett- und eiweißreichen (zugleich milchzuckerarmen) Muttermilch. Rund 30 Prozent des Energiebedarfs von Welpen werden durch Proteine, 60 Prozent durch Fette und nur 10 Prozent durch Kohlenhydrate gedeckt. Im Vergleich zur Kuhmilch ist der Anteil an schwefelhaltigen Aminosäuren bei Hundemilch sehr hoch und der Gehalt an Lysin sehr gering.
Hundemilch ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wobei die Zusammensetzung der Fettsäuren ja nach Essgewohnheiten des Muttertiers variiert. Wird die Fütterung der laktierenden Hündin zum Beispiel mit Leinöl angereichert, so wird auch die Welpenmilch reicher an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Der Gehalt an Spurenelementen ist auffallend hoch (Verhältnis Zink zu Kupfer von 3:1), den Laktationsgipfel erreicht die Hündin in der 3. bis 4. Woche der Säugung.
Stärke schwächt Welpen
Saugwelpen sind nicht ausreichend mit Enzymen ausgestattet, um Stärke im erforderlichen Maße aufschließen zu können. Getreidehaltige Produkte sollten daher so spät wie möglich verfüttert werden. Als erste Mahlzeit nach der Milch eignet sich zum Beispiel gedünstetes Hackfleisch.
Wieviel Wolf steckt im Hund?
Sehr viel! Denn auch Hunde verfügen über ein scharfes Gebiss zum Ergreifen von Beute sowie zum Zerreißen und Abscheren von Nahrungsteilen. Auch der Magen eines Hundes ist extrem dehnbar, was auf eine sehr unregelmäßige Nahrungsaufnahme ausgerichtet ist.
Das alles lässt sich auf seine wilden Verwandten zurückführen. Denn Wolfsrudel sind bei der Jagd auf Großwild nur in rund einem von zehn Fällen erfolgreich. Das kann dazu führen, dass sie sich tage- oder sogar wochenlang nicht richtig sattfressen können. In solchen Fällen müssen sich Wölfe über längere Zeit mit Kaninchen, Hasen, Vögeln oder Mäusen begnügen.
Hunde haben sich laut den Erkenntnissen des Verhaltensforschers und Biologen Professor Kurt Kotrschal nach Tausenden von Jahren Domestizierung weit vom Wolf entfernt und mehr zum Menschen hin orientiert. Auch was die Fütterung betrifft. Demnach widerspricht der Wunsch nach artgerechter Haltung und wolfsnaher Ernährung der Evolution des Hundes und führt zu einer gewissen Distanz zu seinem Sozialpartner Mensch. Professor Kotrschal (Mitbegründer des Wolfsforschungszentrums in Ernstbrunn und Österreichs Wissenschaftler des Jahres 2010) gesteht dem Hund nach 35.000 Jahren Zusammenleben sogar die hemmungslose Vermenschlichung zu.
Besonderheiten in der Verdauung des Hundes
Bei sauren pH-Werten von 2 bis 3 kann die Magenverdauung bis zu 20 Stunden betragen. Die Dünndarmverdauung von Hunden entspricht weitestgehend der von Menschen oder Pferden. Der Dickdarm hingegen ist kurz und mit speziellen Bakterienkulturen besiedelt, die ihr Darmmilieu, z.B. mittels schwefelhaltiger Stoffwechselprodukte, selbst gestalten.
Bestimmte Stärkearten sowie Milchzucker können das Bakteriengleichgewicht aus dem Lot bringen. Ebenso können einseitige eiweiß- oder bindegewebsreiche Futterrationen zu Fehlgärungen führen – und es kann zu Durchfall kommen.
Fett und Ballaststoffe
Neben speziell die Verdauung unterstützenden Mineralfuttermitteln wie VETAMIN dämpft auch Fett die Gärungsvorgänge in der Darmflora und wirkt sich so positiv auf die Verdauung des Hundes aus. Auch leicht fermentierbare Faserstoffe (Ballaststoffe) wie Pektine und Oligosaccharide wirken verdauungsstabilisierend. Diese Ballaststoffe finden wir in Rübenschnitzeln, Karotten oder Sellerie. Auch Obst (Äpfel, Birnen, Bananen) und Kräuter (Anis, Fenchel, Koriander, Kümmel), wie sie der Wolf in der Wildnis fressen würde, sind für den Hund geeignet. Und auch Haferkleie kann zur Regulierung der Darmtätigkeit unserer Vierbeiner verwendet werden.
Der Speiseplan des Hundes
Wie beim Menschen sollte man auch beim Hund auf eine vielfältige, gemischte Kost achten. Fleisch sollte dabei allerdings aber an erster Stelle stehen. Wenn keine finanziellen Gründe dagegensprechen, kann man seine Fellnase ruhig auch mit Muskelfleisch und Innereien verwöhnen, die er auch in der Natur bevorzugen würde. Damit erhält der Hund eine ausgewogene Zusammensetzung an Aminosäuren und eine hohe Konzentration wichtiger Spurenelemente wie Eisen und Zink.
Die Verfütterung von billigem Bindegewebe aus Schlachtabfällen (wie in der industriellen Hundeernährung) ist vom Aminosäurespektrum her zu einseitig. Aufgrund der Toleranz gegenüber Fetten (ein Hund verträgt mindestens 10 g Fett je kg Körpermasse pro Tag, also 100 g für einen 10 kg schweren Hund) und der natürlichen Zusammensetzung der Muttermilch spricht nichts dagegen, wenn Sie Ihren Hund mit einem gewissen Anteil an Ölen und Fett versorgen. Speziell Omega-3-fettsäurehaltige Öle (wie z.B. Lein- oder Hanföl) wirken positiv auf Entzündungsgeschehen und könnten eventuelle Nachteile durch die Fütterung von Fleisch ausgleichen, um Gelenkserkrankungen langfristig vorzubeugen. Rohes oder gekochtes Gemüse wie Karotten, Sellerie oder Rote Rübe liefern leicht fermentierbare Rohfasern, wichtige Vitamine und Spurenelemente.
Fisch, Vogel und Ei
Es gibt Hunde, die lieben Fisch. Und es spricht auch nichts gegen die Verfütterung von gedünstetem, frischem Fisch (z.B. Thunfisch oder Kabeljau), allerdings sollte dieser entgrätet sein. Als Alternative zwischendurch bietet sich auch Thunfisch aus der Dose oder die nährstoffreiche Dorschleber an. Manche Hunde vertragen zudem auch eine gewisse Menge an Salz. Dies sollten sie bei ihrem Liebling aber vorher testen, denn nicht wenige Hunde reagieren auf Salz mit Durchfall. Fisch enthält hohe Anteile an Spurenelementen (vor allem Jod und Zink) sowie an Omega-3-Fettsäuren. Auch die Verfütterung von Fischöl kann daher durchaus eine positive Wirkung haben. Dazu ist der Gehalt an Vitamin D im Fisch sehr hoch. Während Menschen Vitamin D3 mithilfe ultravioletter Strahlen des Sonnenlichts selbst herstellen können, sind Hunde und Katzen vollständig auf die Zufuhr mit der Nahrung angewiesen. (Die Forschung hierzu steckt aber noch in den Kinderschuhen.)
Als ideal für ältere Hunde, weil leicht verdaulich, gilt gekochtes Huhn mit Reis; ebenso für Hunde in Rekonvaleszenz und mit Verdauungsproblemen. Diese Kombination eignet sich selbstverständlich auch für alle anderen Hunde, zum Beispiel mit einem Schuss kaltgepresstem Leinöl verfeinert. Und natürlich lieben die allermeisten Hunde auch anderes Geflügel, wie Puten, Tauben oder Wachteln. Wichtig ist dabei, dass alle Knochen sauber entfernt wurden.
Auch Eier sind leicht verdaulich und werden von Hunden gerne gefressen. Unter ihrer Schale stecken viele wichtige Nährstoffe, insbesondere hochwertige Aminosäuren, Lecithin und vor allem Zink. Wenn das Ei frisch ist, kannst man das nährstoffreiche Eigelb auch im Rohzustand verfüttern. Gekochte Eier sind deshalb zu empfehlen, weil bei der Erhitzung die schädlichen Stoffe zersetzt werden. Und: Die Schalen der Eier gelten als gute Quelle für Mineralien.
Und auch Kräuter sind ein wichtiger Bestandteil einer artgerechten Hundeernährung. Sie liefern wichtige Ballaststoffe und enthalten wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidativ, antiviral, antibakteriell und damit auch krebsvorbeugend wirken. Dazu wirken viele Kräuter leberstimulierend und verdauungsfördernd.
Kohlenhydrate: Kann, aber nicht Muss
Kohlenhydrate sind für Hunde nicht arttypisch. Sie können aber gewisse Vorteile bieten. Zu den kohlenhydrathaltigen Futtermitteln gehören unter anderem stärkereicher Weizen, Mais, Gerste, Roggen und Verarbeitungsprodukte wie Nudeln oder Flocken aller Art. In der Ernährung des Wolfes spielen Kohlenhydrate eine untergeordnete Rolle, denn die Entwicklung des Getreides hat erst nach der Ausbreitung des Wolfes eingesetzt. Man spricht sogar davon, dass eine Sesshaftwerdung des Menschen und der damit verbundene Anbau und die Lagerung von Getreide ohne den Hund nicht möglich gewesen wären.
Mit der Domestizierung entwickelten sich Hunde zu den idealen Partnern des Menschen – beim Jagen um Hüten, aber auch zum Ziehen von Wagen bzw. Schlitten. Auch diese harte Arbeit blieb vielen größeren Hunden nicht erspart. Verbunden mit einer solch intensiven Arbeitsleistung macht die Verfütterung von stärkehaltigen Futtermitteln durchaus Sinn. Stickstoffarme Kohlenhydrate entlasten den Hundestoffwechsel von zu großen Anhäufungen von Harnstoff aus eiweißreicher Kost. Allerdings reagieren viele Hunde allergisch auf das Getreideeiweiß. Auch große Mengen an Stärke oder unaufgeschlossenes Getreide kann die Durchfallneigung erhöhen. Hier empfehlen sich sanfte Kohlenhydratquellen wie Reis, Hirse, Kartoffel- und Süßkartoffel.
Im Umkehrschluss sollten Hunde mit einem geringen Energiebedarf auch mit weniger Kohlenhydraten gefüttert werden, da zunächst der Grundbedarf an Vitaminen, Aminosäuren, essentiellen Fettsäuren, Ballaststoffen und Mineralstoffen gedeckt werden muss. Nur wenn tatsächlich ein zusätzlicher Energiebedarf besteht, sollten Sie den Anteil an stärkehaltigen Futterkomponenten erhöhen. Getreide muss jedoch aufgeschlossen, also als Flocken zubereitet oder mindestens gekocht werden. (Bei diesem Prozess wird die Stärke aufgelockert und kann daher besser von den Verdauungsenzymen im Dünndarm zerlegt werden.) Rohes Getreide ist für Hunde nicht geeignet. Achtung: Vor allem Hunde, die unter Diabetes leiden, sollten weder Getreide noch Zucker erhalten.
Hunde sind keine Aasfresser
Seinem Hund die eigenen Fleischreste zu verfüttern ist durchaus in Ordnung. (Achten Sie aber auch dabei bitte darauf, wie ihr Hund reagiert: Zeigen sich Symptome wie Durchfall, Blähungen oder übergibt sich ihr Hund sogar, sollten Sie zukünftig davon absehen.) Vergammeltes Fleisch sollten Sie von Ihrem Hund in jedem Fall fernhalten. Ein solches Fleisch ist bereits mit Bakterien durchsetzt und kann Entzündungen im Magen-Darmtrakt Ihres Vierbeiners hervorrufen. Selbst wenn er verdorbenes Fleisch manchmal gerne frisst, heißt das nicht, dass er es verträgt. Die biogenen Amine, zu denen neben Histamin auch die Leichengifte Cadaverin und Putrescin gehören, können auch Hunden gefährlich werden.
Achtung: Biogene Amine werden durch Hitze nicht abgebaut
Leider sind unsere Hunde aber relativ häufig hohen Mengen biogener Amine aus verdorbenem Fleisch ausgesetzt, die in billigem Fertigfutter enthalten sind. Schlachtabfälle, die in der Tierfutterproduktion verwendet werden, werden oft unsachgemäß gelagert. Bereits nach wenigen Stunden bis Tagen beginnen Keime das Fleischprotein zu zersetzen, was zur Bildung von Aminen führt.
Biogene Amine wie Histamin können Allergien, Ekzeme, Leberschädigungen, Durchfall und andere chronische Erkrankungen hervorrufen. Vorsicht ist also geboten: Zum einen sieht man es dem Fertigfutter nicht an, inwieweit der Hund mit derart gesundheitsschädlichen Stoffen konfrontiert wird, und zum anderen können biogene Amine auch durch Hitze nicht abgebaut werden.
Bitte zu Tisch! Aber vorher gut waschen
Hunde begleiten den Menschen bereits seit über 35.000 Jahren. Dieser Umstand hat auch zu gewissen Unterschieden in der Verdauung zwischen Wölfen und Hunden beigetragen. Das Sesshaftwerden des Menschen und der Ackerbau haben nicht nur den Getreideanteil in der Ernährung des Menschen, sondern auch in der des Hundes erhöht. Selbst an die Verfütterung von Milch haben sich Hunde inzwischen gewöhnt. Es gibt sogar Hunde, die scharf angebratene Speisen, Bratkartoffeln, Schweinefleisch, Salz und andere Gewürze gut vertragen. Generell gilt jedoch: Mariniertes oder gewürztes Grillfleisch ist für Hunde nicht geeignet. Die starke Würzung ist unverträglich für den Hundemagen und kann zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Ebenso kann Salz in größeren Mengen das Herz und die Nieren des Tiers schädigen.
Einem gesunden Hund kann man jedenfalls guten Gewissens den Rest seines Steaks als „Dogpack“ einpacken lassen, es zuhause gut von Gewürzen abwaschen und als Nachtisch servieren. Gehen Sie beim Abwaschen vorsichtshalber einfach besonders gründlich vor.
Was Hunde jedoch – genauso wie ihre Frauchen und Herrchen – auf längere Zeit keinesfalls vertragen sind körperfremde Stoffe, die den Lebensmitteln zugesetzt worden sind (z.B. Pestizide, Herbizide, Konservierungsstoffe, Farbstoffe).
Kleiner Tipp noch für den Kauf von Fertigfutter: Der Gesetzgeber verpflichtet die Hersteller, die Inhaltsstoffe, beginnend mit der prozentual am meisten enthaltenen Zutat, der Reihe nach aufzulisten. Wenn diese Liste mit verschiedenen Getreidekomponenten beginnt oder hochwertige Rohstoffe fehlen, sollte man eventuell zu einem anderen Produkt greifen. Achten Sie auf die Mischung vieler sinnvoller Zutaten, dabei auf eine hohe Spurenelementversorgung und genügend Fleischanteile im Futter.
Häufige Erkrankungen und ihre Ursachen
Diverse Allergien, Ekzeme, Ohrenprobleme und Durchfall treten bei Hunden relativ häufig auf. Die Ursachen für diese und viele weitere Störungen des Allgemeinbefindens sind oft eine gestresste Lebersituation sowie ein Mangel an Spurenelementen.
Konservierungsmittel, Aroma-, Süß- und Farbstoffe gehören zum allergrößten Teil zu den körperfremden Stoffen, deren Stoffwechsel und anschließende Ausleitung über die Leber als wichtigstem Entgiftungsorgan erfolgt. An diesem Ausleitungsprozess sind sehr viele Mikronährstoffe in Form von Coenzymen beteiligt. Dadurch steigt wiederum oft der Bedarf an Spurenelementen, vor allem an Zink, Kupfer, Selen, Mangan, aber auch an Vitamin E.
Bei einer möglichst naturbelassenen Fütterung und ausreichenden Zufuhr an Spurenelementen können Haut- und Darmprobleme, aber auch psychische Probleme mit großer Wahrscheinlichkeit vermieden werden. Eine bedarfsgerechte Ernährung beugt Bewegungsstörungen nicht nur vor, sondern verschafft auch vor allem älteren Hunden ein noch höheres Maß an Lebensqualität.
Quelle: Dr. Susanne Weyrauch-Wiegand 2023
(Meyer, Zentek, Ernährung des Hundes, Parey 2001)
Fotohinweis: Pixabay/KrystianGraba
Abschließend noch ein Tipp: Vorbeugend, aber auch bei akuten Magen-Darm-Problemen und bei Durchfall wurde die Wirkung von hochwertigen Mineralfuttermitteln wie VETAMIN von Ärzten unabhängig getestet und bestätigt. Schon eine kleine Menge als Zugabe zum täglichen Futter hilft Ihrem Hund bei der Unterstützung des Stoffwechsels und des Verdauungsstraktes und führt so zu einem gesünderen Organismus und besserem Wohlbefinden.
Testen Sie es am besten einmal selbst! Sie erhalten VETAMIN Mineralfuttermittel gleich hier im Onlineshop oder beim gut sortierten Tierfachhandel.